Erfreuliche Nachricht für die Sonnenbräu. Die Rheintaler Brauerei erhält für die Produkte Lager hell und Spezial die goldene DLG-Auszeichnung. Der Klassiker Lager hell konnte den Preis nun zum fünften Mal in Serie holen. Der Internationale Preis unterstreicht einmal mehr die hervorragende Qualität der Biere der Brauer aus Rebstein.

Jedes Jahr unterzieht die Sonnenbräu ihre Biere mehreren Qualitätswettbewerben. „Diese sind uns wichtig, um unsere Qualität auch extern überprüfen zu lassen“, sagt Steffen Pawlak, Braumeister bei der Sonnenbräu in Rebstein.
Die DLG-Prüfung ist einer der anspruchsvollsten Bier-Tests weltweit. Die Biere werden umfangreichen sensorischen, mikrobiologischen sowie chemisch-technischen Qualitätskontrollen unterzogen. Die Qualitätsprüfung wird in Zusammenarbeit mit den beiden führenden Brauerei-Instituten, dem Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität und der VLB Berlin, durchgeführt. „Vor allem der Fakt, dass bei der DLG mehrere Proben untersucht werden, ist der grösste Unterschied zu vielen anderen Prämierungen“, meint Pawlak.

Goldene Auszeichnung für Lager hell und Spezial

Der Aufwand hat sich für die Sonnenbräu gelohnt, denn mit dem Lager hell und dem Spezial hat das Unternehmen mit lediglich zwei eingereichten Bieren zwei Goldmedaillen gewonnen. Für das Lager hell ist es das fünfte Mal in Serie, dass die Sorte die beliebte Goldmedaille erhält. „Dass wir zum fünften Mal in Serie ausgezeichnet werden, macht uns besonders stolz. Wir dürfen nun auch den Zusatz „DLG-Classic“ verwenden“, so Pawlak weiter. Für das Spezial ist es ebenfalls die sechste Auszeichnung der DLG. Auch die Geschäftsführerin Claudia Keel-Graf freut sich sehr über die Auszeichnungen: „Unser Team in der Produktion arbeitet auf höchstem Niveau. Es ist schön zu wissen, dass wir unseren Kunden Biere in Top Qualität anbieten können.“ Die beiden Leader-Produkte der Sonnenbräu sind nicht umsonst so beliebt. „Ich freue mich jetzt besonders, beim nächsten Restaurant-Besuch mit einer Stange Lager hell oder einem Spezial anstossen zu dürfen“, so Keel-Graf abschliessend.